Seit sechs Monaten verstärkt Mustafa Balkan das NetFed-Team als Junior Projektmanager. Im Interview verrät er, was Teamgeist für ihn bedeutet, was ein gutes Projektmanagement ausmacht und warum er gerne noch länger bei NetFed bleiben möchte.
NetFed: Mustafa, Du hast jetzt 6 Monate bei NetFed hinter Dir. Lass uns darüber sprechen, wie es Dir ergangen ist. Erst einmal: Wie bist Du auf NetFed aufmerksam geworden?
Mustafa: Ich habe mich im September letzten Jahres nach Jobs umgeschaut, weil ich eine berufliche Umorientierung machen wollte und bin dann ganz zufällig bei LinkedIn auf die Stellenanzeige gestoßen. Von der Beschreibung her war es die normale Stellenbeschreibung eines Projektmanagers, aber was mich ein bisschen zum Schmunzeln gebracht hat, war ein Kommentar zu Batman und Robin. Das ist irgendwie hängengeblieben.
NetFed: Wie war der erste Kontakt?
Mustafa: Direkt im ersten Gespräch mit Sonja und Christian habe ich gemerkt, dass eine ganz lockere Atmosphäre herrscht. Das ist natürlich kein Riesenkonzern, aber dass der Geschäftsführer schon im ersten Gespräch dabei war, ist mir positiv aufgefallen, weil sich so zeigt, dass der Geschäftsführer ein Interesse auch an neuen Mitarbeitern hat, mit denen er wahrscheinlich am Anfang beruflich nicht viel zu tun haben wird. Das war alles ziemlich cool. Sowohl Sonja als auch Christian kamen extrem sympathisch rüber und haben die Firma gut verkauft.
NetFed: Wie war der Start im Team?
Mustafa: Es ist leider immer noch häufig so, dass Teamleiter fachlich nicht die größte Kompetenz haben und dann nur durch organisatorisches Talent oder ähnliches zum Teamleiter werden. Bei meiner Teamleiterin Annika war mir nach fünf Minuten klar, dass das nicht der Fall ist. Allein die Fragen, die gestellt wurden, waren wirklich fachliche Sachen, bei denen man wissen muss, wovon man spricht.
NetFed: Und die Atmosphäre, gibt es Teamgeist?
Mustafa: Definitiv. Das ist mir sofort aufgefallen, dass sich das PM-Team sehr gut versteht, dass dieser Team-Fit-Check nicht einfach nur so gemacht wird, sondern wirklich geschaut wird, dass man zueinander passt. Ich kann jetzt nur für das PM-Team sprechen, aber auch im Kontakt zu anderen Mitarbeitern fällt mir auf, dass sich alle sehr gut verstehen. Man muss natürlich nicht beste Freunde werden, aber dass man sich auf professioneller Ebene gut versteht und gut miteinander arbeiten kann, ist sehr wichtig und ich denke, das ist auch das Erste, was einem auffällt, wenn man bei NetFed anfängt. Wenn zum Beispiel jemand kurzfristig ausfällt, dann scheuen sich die restlichen Teammitglieder nicht davor, die Aufgaben desjenigen zu übernehmen. Und ich finde, das ist sehr wichtig. Man könnte auch sagen „Nein, ich habe sowieso schon so viel zu tun. Ist mir egal, was damit passiert.“ Hat wahrscheinlich auch schon jeder mal erlebt, dass es in die Richtung geht. Vielleicht nicht so extrem, aber bei NetFed ist das gar nicht der Fall. Wenn jemand kurzfristig ausfällt, dann bietet man sich an, selbst wenn man vielleicht selber schon an der Grenze seiner Kapazitäten ist, und versucht trotzdem zu helfen, wo es halt geht. Und das geht schon in Richtung familiär. Und das ist sehr top!
NetFed: Was macht einen Projektmanager aus?
Mustafa: Es ist so, dass ein Projekt geleitet werden muss, von Anfang bis zum Ende. Und jeder Stakeholder, sei es auf der Seite der Kunden oder auf Seiten von NetFed braucht einen zentralen Ansprechpartner, dem Fragen gestellt werden können. Sonst wäre es so, dass auf der Seite des Kunden jeder willkürlich mit einem Mitglied von NetFed sprechen würde. Und dann würden zum Beispiel Informationen verloren gehen. Es ist nicht die Aufgabe eines Entwicklers, sich Sorgen zu machen, ob eine Aufgabe erledigt werden darf, weil es eventuell nicht im Budget ist oder ob der Zeitplan es hergibt. Der Zeitplan muss aufgestellt werden, das Budget muss überwacht werden, es muss überwacht werden, dass alles zu den richtigen Fristen abläuft. Es muss überprüft werden, ob wirklich alles gemacht wurde, was der Kunde möchte, was der Entwickler braucht, was der Designer braucht. Man ist die zentrale Schnittstelle zwischen allen Projektbeteiligten. Man hat mit jedem zu tun und ist Ansprechperson für alle. Und deswegen denke ich, dass wir als Projektmanager eine wichtige Rolle bei NetFed haben.
NetFed: Was macht NetFed als Agentur besonders?
Mustafa: In einer Welt, die immer digitaler wird und wo es immer wichtiger wird, digital gut aufzutreten, füllt NetFed diese Lücke, die viele Unternehmen haben. Und es sind nicht nur Industriekonzerne oder Banken, sondern Unternehmen aus jeder Branche.
NetFed: Dein Fazit – nach 6 Monaten NetFed?
Mustafa: Natürlich sieht man irgendwann nicht mehr alles durch die rosarote Brille. Es gibt Herausforderungen, aber ich kann NetFed auf jeden Fall jedem empfehlen, der sich bewerben möchte. Und das ist auch das, was ich in den Team-Fit-Checks oder auch Freunden erzähle, die mal fragen, ob es sich lohnen würde, sich bei NetFed zu bewerben. Wenn es mir nicht gefallen hätte, dann wäre ich wahrscheinlich in der Probezeit schon weg oder hätte jetzt zum Ende der Probezeit gesagt, dass ich nicht weitermachen möchte. Also ich kann mir schon vorstellen, länger bei NetFed zu bleiben, weil die Atmosphäre und das Arbeitsklima sehr angenehm sind.
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