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11. Mai 2023

„Unternehmen müssen sich jetzt intensiv mit dem Thema KI auseinandersetzen!“ 

Beitrag: „Unternehmen müssen sich jetzt intensiv mit dem Thema KI auseinandersetzen!“ 

Der Geschäftsführer von KI.NRW, Christian Temath, im Interview über Chatbots in der Unternehmenskommunikation, KI-Tools für geringeren Ressourcenverbrauch und digitale Verantwortung. Die Kompetenzplattform KI.NRW wird von dem Fraunhofer-Institut für Intelligente Analyse- und Informationssysteme IAIS in Sankt Augustin geleitet und informiert über die Entwicklung und Anwendung von KI-Technologien in NRW. Sie präsentiert und vernetzt unterschiedlichste Player und bietet Beratungen sowie Workshops an.

Interview mit dem Geschäftsführer von KI.NRW, Dr. Christian Temath 

NetFed: Der Hype um KI ist nach wie vor groß. Gibt es neben DeepL noch weitere Beispiele von Unternehmen, Forschungseinrichtungen oder Themen aus NRW, von denen wir noch nichts wissen?  

Dr. Temath: Neben DeepL gibt es in NRW in der Tat zahlreiche weitere Beispiele für erfolgreiche KI-Lösungen und Anbieter für Künstliche Intelligenz. Nehmen wir den Bereich große KI-Sprachmodelle: Eine Alternative zu den großen Modellen aus den USA wird gerade als Projekt OpenGPT-X unter Federführung der Fraunhofer-Institute IAIS und IIS entwickelt. Im Konsortium sind namhafte Firmen wie der WDR, das Forschungszentrum Jülich, ControlExpert aus Langenfeld, aber auch Unternehmen wie Aleph Alpha vertreten. Diese Initiative arbeitet daran, ein europäisches Sprachmodell zu entwickeln. Es ist Open Source und soll vor allem in kleinen und mittelständischen Unternehmen zur Verfügung gestellt werden. Damit leisten wir einen wichtigen Beitrag zur technologischen Souveränität Europas. Und wenn man den Blick von NRW auf Deutschland ausweitet, engagieren wir uns dafür, ein Hochleistungsrechenzentrum aufzubauen. Denn wenn wir unsere Anforderungen an Vertrauenswürdigkeit in eine KI implementieren wollen, müssen wir die Technologie auch selbst entwickeln können.  

Am Puls der Zeit bleiben: Was ist für Unternehmen beim Umgang mit KI derzeit wichtig? 

NetFed: Wie wichtig ist in diesem Zusammenhang Geschwindigkeit? Zwischen Zug verpassen und Hyperaktivität – wie sollten Unternehmen sich aktuell verhalten?  

Dr. Temath: Die Geschwindigkeit bei den technologischen Weiterentwicklungen von KI-Modellen ist aktuell sehr hoch. Das heißt, man sollte sich als Unternehmen jetzt aktiv mit Themen wie KI beschäftigen. Nehmen wir zum Beispiel den Bereich Kundenservice: Sobald eine KI-Lösung in der Lage ist, selbstständig Interaktionen mit Kund:innen durchzuführen, und es dabei gelingt, interne Prozesse, Datenbanken und Wissensquellen so anzubinden, dass die Fakten korrekt sind, dann wird das Unternehmen davon profitieren und gleichzeitig massiv Kosten einsparen. Wer diese Entwicklung komplett ignoriert, wird bereits in den nächsten zwei bis drei Jahren den Vorsprung und das Qualitätslevel anderer Unternehmen nur noch schwer aufholen können. Deswegen sollten sich Unternehmerinnen und Unternehmer besser heute als morgen fragen: „Was kann Künstliche Intelligenz? Und was sollte sie im Unternehmenskontext leisten?“ Aber man sollte auch nicht die Frage außer Acht lassen, wo momentan noch Grenzen liegen.  

Eine aktuelle Bitkom-Studie besagt, dass bislang nur acht bis neun Prozent der Unternehmen Künstliche Intelligenz einsetzen. Das sollten deutlich mehr werden, damit KI zum Volkssport wird. Der Hype um ChatGPT hat begünstigt, dass sich viele Menschen das erste Mal mit KI beschäftigen – was wir natürlich sehr begrüßen. Oft ist den Menschen allerdings nicht klar, was Künstliche Intelligenz genau ist, wo die Chancen und die Gefahren liegen. Es herrscht noch ein hohes Maß an Mystifizierung und Unsicherheit. An dieser Stelle wollen wir mit KI.NRW ansetzen und mit Aufklärungs- und Qualifizierungsangeboten Ängste nehmen und Debatten versachlichen. Denn wenn KI-Anwendungen in Unternehmen erfolgreich zum Einsatz kommen sollen, müssen alle Mitarbeitenden mitgenommen werden und idealerweise auch in der Lage sein, selbst mitzugestalten. Das heißt: Wir verstehen KI als Teamsport. 

Wichtig für Unternehmen ist also, den Mut zu haben, sich mit dem Thema Künstliche Intelligenz zu beschäftigen und ihre KI-Reise zu starten. Dafür gibt es von KI.NRW spezifische Angebote für Unternehmen, die kostenfrei zur Verfügung stehen: Dazu zählen beispielsweise Erstberatungsangebote wie unser „KI.Schnellstart“, die „KI.Sprechstunde“, aber auch der „KI.Kick-off“. In diesem Einführungsvortrag berichten wir in 90 Minuten, was Künstliche Intelligenz ausmacht. Wir gehen darauf ein, was sie kann, wo Grenzen liegen und welche Anwendungsfälle es geben kann. In konkreten Workshopformaten wie dem „AI Design Sprint™“ erarbeiten wir gemeinsam mit den Mitarbeitenden eines Unternehmens konkrete KI-Konzepte. Und in unserem Format „AI.Shadowing“ gehen unsere Expert:innen sogar direkt in die Unternehmen und beobachten Prozesse und Abläufe, um dann KI-Potenziale zu identifizieren, zu bewerten und nutzbar zu machen. Zusammen mit den Unternehmen wollen wir KI als unseren gemeinsamen Volkssport etablieren. 

Künstliche Intelligenz in Nordrhein-Westfalen 

NetFed: NRW und KI – wie passt das zusammen? 

Dr. Temath: Das passt sehr gut zusammen. KI ist ein Thema, das uns in Nordrhein-Westfalen stark bewegt: Wir haben hier eine sehr gut aufgestellte Forschungslandschaft und viele Universitäten, die sich mit dem Thema beschäftigen. Beispielsweise ist im vergangenen Jahr das Lamarr-Institut für Maschinelles Lernen und Künstliche Intelligenz entstanden – eines von sechs universitären KI-Kompetenzzentren bundesweit. Auch gibt es in NRW viele Forschungseinrichtungen, wie die Fraunhofer-Institute, die RWTH Aachen, die TU Dortmund und viele andere, die im angewandten Bereich forschen und Lösungen für echte Realweltprobleme finden. Dabei arbeiten diese Einrichtungen in der Regel eng mit Unternehmen zusammen, was sicher sehr fruchtbar ist. Wir haben aber auch eine ganz aktive Start-up-Szene. In Köln zum Beispiel haben wir mit dem bereits von Ihnen angesprochenen Start-up DeepL auch ein „Einhorn“. DeepL hat eindrücklich gezeigt, wie man mit eher bescheideneren Mitteln auch Unternehmen wie Google schlagen kann. Ich bin also der Ansicht, dass man in Nordrhein-Westfalen hoch qualitative Technologie im Bereich KI entwickeln kann. Und wie wir sehen, geschieht das auch. Gleichzeitig stellt sich für uns die Frage, wie wir im Wettrennen mit den Amerikanern dranbleiben können, weil dort unheimlich viel Geld in KI investiert wird.  

Welche KI-Unternehmen gibt es in NRW? 

NetFed: Auf Ihrer Webseite www.ki.nrw gibt es eine KI.Landkarte, auf der erstaunlich viele Punkte verzeichnet sind. Das heißt, es gibt im Bereich Künstliche Intelligenz in NRW schon viele Player verschiedenster Art.  

Dr. Temath: Die KI.Landkarte ist eine von KI.NRW kuratierte Übersichtslandkarte, mit der wir das KI-Ökosystem Nordrhein-Westfalens abbilden. Darin lassen sich Forschungseinrichtungen recherchieren, Universitäten sowie Fachhochschulen usw. Auch finden sich auf der KI.Landkarte zahlreiche Einträge aus dem Bereich der Wirtschaft: Man erfährt also, welche Unternehmen KI-Lösungen anbieten und welche Anwendungsbeispiele es gibt. Außerdem listen wir Studiengänge und Qualifizierungsangebote. All diese Akteur:innen werden auf der Karte über verschiedenfarbige Punkte symbolisiert. Damit man schnell fündig wird, haben wir eine detaillierte Filterfunktion eingebaut. Aktuell sind es über 750 Einträge. Wir wollen in diesem Jahr aber noch die 1000er Marke knacken. 

KI-Forschung und Wirtschaft: Wie sehr hängt Deutschland hinterher? 

NetFed: Wir verfügen über eine ausgezeichnete deutsche und nordrhein-westfälische Forschungslandschaft. In welcher Hinsicht uns die Amerikaner aber immer voraus sind, ist, den technologischen Fortschritt in klingende Münze umzuwandeln, also im wirtschaftsorientierten Denken. Wie sehen Sie das? Ist es möglich, NRW und Deutschland hier nach vorne zu bringen? 

Dr. Temath: Das ist eine sehr gute Beobachtung. Wir sehen tatsächlich in vielen Kennzahlen, dass wir in der Forschung sehr gut abschneiden. Aber wenn es um diesen Transfergedanken geht, dann ist Deutschland grundsätzlich nicht mehr so stark wie die Amerikaner und teilweise auch die Chinesen. Damit Nordrhein-Westfalen diese Herausforderung meistert, unterstützen wir unter der Dachmarke „Flagships powered by KI.NRW“ vom Land geförderte KI-Pioniervorhaben, die Forschungseinrichtungen, Technologieunternehmen und Anwendungsunternehmen zusammenbringen. Die Flagships sind hochinnovative und anwendungsbezogene KI-Projekte in Einzel- und Verbundvorhaben aus unterschiedlichen Branchen, wie Mobilität, Produktion und Gesundheit. Hier werden echte Lösungen erarbeitet, die dann in der Praxis zum Einsatz kommen und idealerweise auf viele Kontexte übertragbar sind. Am Ende geht es dann auch hier darum, die in den Projekten entwickelten KI-Lösungen in die von Ihnen benannte „klingende Münze“ umzuwandeln. Denn nur dann, wenn vom Markt eine Nachfrage nach diesen Technologien generiert wird, werden auch viele private Investments in diese Richtung fließen, sodass daraus ein Markt und eine Ökonomie erwächst. 

NetFed: Wie wichtig ist für Sie das Thema Vernetzung? 

Dr. Temath: Für mich ist das Thema Vernetzung sehr wichtig. In Zeiten von Social Media merke ich im direkten Gespräch mit Menschen, dass ein ganz anderes Maß an Empathie und Verbundenheit entsteht. Auch mit Blick auf unser KI-Ökosystem NRW. Aber wir haben noch zu wenig Leute, die aktiv versuchen, das Thema nach vorne zu bringen. Daher freue ich mich über jeden Menschen, der dabei ist und seinen Beitrag leistet. Gerade in Gesprächen erfährt man, was es Neues im Bereich der Künstlichen Intelligenz gibt.  

Wie steht es um die ethische Regulierbarkeit von künstlicher Intelligenz? 

NetFed: Der Deutsche Ethikrat hat sich bereits zum Einsatz von KI positioniert. In diesem Kontext: Was sollte aus Ihrer Sicht unbedingt beim Thema KI mitbedacht werden? Wir denken zum Beispiel an KI-Leitlinien, die von Unternehmen impliziert werden können. 

Dr. Temath: Wir bei KI.NRW sind der Meinung, dass der Mensch im Mittelpunkt einer vertrauenswürdigen KI stehen soll. Fragen zur Fairness, Nachvollziehbarkeit und Robustheit einer KI müssen beantwortet werden. Sie müssen sich grundsätzlich im Wertekanon der ethischen Grundsätze unserer Gesellschaft bewegen. Deshalb werden in unserem Flagship-Projekt „ZERTIFIZIERTE KI“ auch Prüfkataloge und Prüfwerkzeuge zur Gestaltung vertrauenswürdiger Künstlicher Intelligenz entwickelt. Es geht darum, die Innovationsfähigkeit, also das, was die Wirtschaft stärker machen kann, mit den Themen zu kombinieren, die wir regulieren und besser kontrollieren wollen. Dadurch soll mehr Transparenz geschaffen werden. Wir dürfen einerseits nicht die Innovationen zu stark betonen und dabei die ethischen Grundsätze vernachlässigen. Andererseits dürfen wir auch nicht überregulieren, denn wenn wir dadurch deutliche Wettbewerbsnachteile gegenüber zum Beispiel den USA und China erleben, ist das sicher auch nicht der richtige Weg. Wir sollten daher mit offenen, aber auch kritischen Augen betrachten, was der goldene Mittelweg ist. 

Welche Chancen bietet KI dem Arbeitsmarkt und Arbeitnehmer:innen? 

NetFed: Viele Menschen haben die Sorge vor Arbeitsplatzverlust im Zusammenhang mit dem Einsatz von Künstlicher Intelligenz. Gleichzeitig hört man häufig das Argument, KI könne auch Arbeitsplätze neu schaffen. Wo sehen Sie Chancen bezüglich des Arbeitsmarktes? 

Dr. Temath: KI ist da, um uns zu helfen. Wir laufen gerade in einen massiven Fachkräftemangel. Dieser wird sich in verschiedenen Branchen unterschiedlich stark auswirken. Allein im Öffentlichen Dienst oder beim Bundesverband der Freien Berufe werden Zahlen von 300.000 bis 500.000 Stellen genannt, die unbesetzt sind. Das führt nach jetzigem Stand dazu, dass gewisse Themen nicht mehr bearbeitet werden können oder dass diejenigen Menschen, die daran arbeiten, immer mehr belastet werden. Und genau diese Mitarbeitenden gehen in den nächsten Jahren sukzessive in Rente. Insbesondere bei repetitiven administrativen Prozessen, beispielsweise in der Verwaltung, bei den freien Berufen oder im Krankenhaus, halte ich den Einsatz von KI-Technologien für eine Chance, die Menschen zu dem zurückzubringen, wofür sie da sind: zum Beispiel Ärztinnen und Ärzte, die sich um die Patient:innen kümmern und nicht um das Schreiben von Arztbriefen. Oder dass die Mitarbeitenden im Bürgeramt tatsächlich dafür da sind, sich mit den Bürger:innen über deren Bedürfnisse auszutauschen, statt sich stundenlang über die Frage zu ärgern, wie man einen Personalausweis beantragt. Im Einsatz von KI stecken Chancen, weil wir viele Arbeitskräfte verlieren werden. Das sieht man in der Dimension noch nicht so deutlich. Aber das wird kommen. Gleichzeitig stellen sich Fragen bei der Nachhaltigkeit: Wie können wir die Transition zu einer klimaneutralen Industrie hinbekommen und gleichzeitig Innovationen entwickeln, um erfolgreich zu sein und Wohlstand zu sichern? Ich bin überzeugt, dass wir auch hier mit innovativen KI-Technologien ansetzen können.  

Wie nachhaltig ist künstliche Intelligenz für die Umwelt vs. wie hilft KI der Umwelt? 

NetFed: Nachhaltigkeit, Sie haben es gerade schon kurz erwähnt, ist ein Thema, auf das wir genauer eingehen sollten. Der Ressourcenverbrauch mancher KI-Modelle ist immens, vor allem im Vergleich zum menschlichen Gehirn, das nur wenige Kalorien verbraucht. Wie passt das zusammen: KI und Nachhaltigkeit? 

Dr. Temath: Ihre Frage zielt auf zwei Facetten ab. Die eine Facette betrifft die Nachhaltigkeit von KI-Anwendungen, beispielsweise in Bezug auf den Energieverbrauch. Das andere Thema lautet, wie KI im Bereich der Nachhaltigkeit helfen kann: Insbesondere mit Letzterem haben wir uns in den vergangenen Jahren intensiv beschäftigt. Zum Beispiel im Gebäude-Energiemanagement – das betrifft u. a. Lüftungs- und Heizungseinstellungen – lassen sich mit einer KI zehn bis zwanzig Prozent Energie einsparen, und zwar ohne dass große Neuronale Netze zum Einsatz kommen müssen, die in der Regel sehr energieintensiv sind. Ähnliche Unterstützung hin zu mehr Nachhaltigkeit leistet KI beim Ressourcenverbrauch oder bei der Produktion von Lebensmitteln. Wenn beispielsweise Bäckereien zu viele Brote und Brötchen produzieren, dann werden sie am Ende des Tages weggeworfen. Das lässt sich durch bessere Prognosen, zum Beispiel mittels Künstlicher Intelligenz, einfach vermeiden. Das heißt, es werden weniger Backwaren erzeugt, wodurch gleichzeitig auch Energie in den Öfen eingespart wird. Die genannten Beispiele sind alles KI-Lösungen, die bereits existieren. Das Start-up Foodforecast Technologies aus Köln bietet das erfolgreich an und hat erst kürzlich eine weitere große Bäckereikette als Kunden gewinnen können. So ist es möglich, das Thema KI und Nachhaltigkeit gemeinsam zu denken und Erfolge zu erzielen.  

Was die Nachhaltigkeit von KI angeht – darauf zielte der erste Teil Ihrer Frage ab –, muss man unterscheiden zwischen KI-Anwendungen, die nicht sonderlich rechenintensiv sind, und den großen KI-Modellen, die zum Beispiel Sprache generieren. Hierbei sind große Neuronale Netze im Einsatz, diese benötigen viel Strom. Es gibt einige Initiativen, zum Beispiel das „Zukunftscluster NeuroSys“ aus Aachen oder das Bochumer Start-up GEMESYS, die das menschliche Gehirn noch näher an die aktuell existierenden Chip-Strukturen heranbringen wollen. Das nennt sich neuromorphe Hardware. Solche Hardware verbraucht nur ein Tausendstel der Energie, die herkömmliche Chips benötigen. 

Die Kompetenzplattform KI.NRW baut Nordrhein-Westfalen zu einem bundesweit führenden Standort für angewandte Künstliche Intelligenz (KI) aus und etabliert das Land in internationalen Netzwerken.
Als zentrale Landes-Dachorganisation für Künstliche Intelligenz vereint KI.NRW den Dreiklang aus Spitzenforschung, Innovation und Unternehmertum. Ziel ist es, den Transfer von KI aus der Spitzenforschung in die Wirtschaft zu beschleunigen, eine Leitregion für berufliche Qualifizierung in KI aufzubauen und Impulse im gesellschaftlichen Dialog zu setzen. Dabei stellt KI.NRW die Menschen und ihre ethischen Grundsätze in den Mittelpunkt der Gestaltung von Künstlicher Intelligenz. KI.NRW wird gefördert durch die Landesministerien MWIKE und MKW und geleitet von einem der europaweit führenden Forschungsinstitute auf den Gebieten der angewandten Künstlichen Intelligenz und des Maschinellen Lernens, dem Fraunhofer-Institut für Intelligente Analyse- und Informationssysteme IAIS in Sankt Augustin. 

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